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Frage von Lena am 31.03.2019 um 14:19 Uhr
Fotzenfolter? Hallo zusammen. Ich liebe es wenn meine fotze gefoltert wird an rum gemacht wir und mich in den Wahnsinn treibt. Es soll ruhig weh tun. Auch mein klit soll richtig rann genommen werden.
Was macht ihr so
Die Antwort von Helene
am 08.02.2021 um 16:26 Uhr
Lucretia: auch wenn ich hinsichtlich der Beschneidung an der Fotze Vorbehalte habe, so meine ich doch, dass, WENN denn beschnitten werden soll, die Beschneidung als Folter gestaltet werden sollte; insbesondere sollte ohne Betäubung beschnitten werden, denn es soll ja ein intensives und unvergessliches Erlebnis für die Beschnittene sein. Fraglich ist aber, ob beschnitten werden sollte, bevor oder nachdem sie erstmals gefickt wurde. Soll sie wissen, was sie nach der Beschneidung nie wieder erleben wird, oder soll sie die Erfahrung gar nicht erst machen? Ich fände es vielleicht besser, sie erst dann unter der Beschneidung brüllen zu lassen, wenn sie bereits gefickt worden ist; vielleicht ja vom Beschneider.

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KommentareKommentare (13)
am 09.02.2021 um 00:43 Uhr
Da Beschneidungen seit Jahrtausenden gemacht werden war natürlich von jeher das Schmerzerlebnis immer ein Teil der Prozedur. Und je nach Volk oder Ethnie haben sich da ganz verschiedene Gebräuche herausgebildet: besonders faszinierend finde ich jene, wo die Beschneidungskandidaten mit stoischem Gleichmut und Stärke die Beschneidung über sich ergehen lassen (müssen) - um dadurch ihre Reife, Mut und Tapferkeit vor allen Anwesenden zu demonstrieren. ( Wobei natürlich es sehr von der Art der Beschneidung und der Länge der Operation abhängt )Ich habe früher mit einigen betroffenen Frauen gechattet und in einigen Fällen wurde bewusst auf eine (ausreichende) Schmerzausschaltung "verzichtet"... obwohl es ohne grössere Probleme möglich gewesen wäre eine örtliche Betäubung zu verwenden. Oft war der Grund, wie Du sagst, dass durch das intensive Schmerzerleben die Bedeutung für das "Frauwerden", "Erwachsenwerden" besonders hervorgehoben wurde.
Daher ist der Schmerz nicht nur eine "sehr unangenehme" Begleiterscheinung,
sondern eine - bewusst oft langdauernde - Form der "Reinigung".
am 11.02.2021 um 09:50 Uhr
Lucretia: Irgendwo habe ich gelesen, dass in manchen alten Kulturkreisen die Klitoris der gespreizten Daliegenden nicht weggeschnitten, sondern während eines heiligen Rituals mit einem heißen Eisen ausgebrannt wurde, was die Intensität des erlebten Schmerzes sicherlich nochmals ungeheuerlich vervielfacht. Der Zweck dieser Maßnahme bestand offenbar darin, den Göttern ein Opfer zu bringen und durch das extreme Brüllen der Gebrannten das Opfer für die Götter hörbar zu machen. Heute lehnen wir solche barbarischen Maßnahmen natürlich alle ab.
am 14.02.2021 um 00:55 Uhr
Feuer als "reinigendes Mittel" wurde auch Jahrhunderte lang immer wieder eingesetzt - man denke an die Hexenverbrennungen vergangener Zeiten ! Die dramatische Art der Durchführung hat sicher immer die Angst ins Unermessliche gesteigert, noch bevor irgendwas "gebrannt" wurde... Ich habe auch von solche Praktiken aus Afrika gelesen, dürfte aber eher sehr selten vorgekommen sein (dort wurde ein Stück glühende Holzhohle auf die Klit gedrückt ... Vielleicht hat man es auch deshalb gemacht, weil dadurch es zu keinen grösseren Blutungen gekommen ist, aber die Funkton der Klit-Eichel zerstört wird.
Aus heutiger Zeit habe ich aber öfters von Lötkolben, glühenden Metallspitzen und auch von chirurgischem Verbrennen durch einen Kauter gehört.
am 15.02.2021 um 08:43 Uhr
Lucretia, heutzutage sind wir im Grunde alle "Weicheier." Schmerz gilt als etwas, was auf jeden Fall vermieden werden muss, selbst bei Vorgängen, zu denen Schmerz notwendig dazugehört, wie etwa der Beschneidung des Mannes an seinem Glied, oder der Frau an ihrem Fotzloch. Man betrügt sich auf diese Weise im Grunde selbst um das Erlebnis, weil man nicht bereit ist, den wirklichen Preis zu zahlen.

Viel folgerichtiger wäre es vielleicht, das Schmerzerlebnis an der Fotze bewusst ins Äußerste zu steigern und optimal zu gestalten, und somit die große Bedeutung der Prozedur für die zu Beschneidende in einer Weise herauszustellen, die es allen Anwesenden erlaubt, den Prozess vollständig mit Augen und Ohren nachzuvollziehen.

Insofern finde ich einen Lötkolben durchaus ein geeignetes Mittel zur Aufwertung der Beschneidung, und er ist wohl auch geeigneter als eine heiße Nadel, weil er nicht von selbst bei der Anwendung an der Fotze auskühlt.

Die feine heiße Spitze kann vom beschneidenden Mann sehr genau und gezielt an der Klitoris und den Schamlippen eingesetzt werden. Anhand des Brüllens der zu Beschneidenden beim Brennen kann der Beschneider aufgrund seiner langjährigen Erfahrung zuverlässig beurteilen, ob das Optimum wirklich schon herausgeholt ist, oder ob noch eine weitere Steigerung des Schmerzerlebnisses der Frau möglich ist. Ein sicheres Zeichen, dass er alles richtig macht, wird darin bestehen, dass die Gebrannte beim Schreien auch uriniert, insbesondere wenn sie an der Klitoris gebrannt wird.

Übrigens bin ich der Meinung, dass die Beschneidung des Mannes am Glied stets durch eine Frau durchgeführt werden muss, und für die Beschneidung an der Fotze muss grundsätzlich ein erfahrener Mann zuständig sein. Der Beschneider bzw. die Beschneiderin sollte eine Prüfung gemacht haben, in der die Fachkunde festgestellt wird.
am 27.02.2021 um 14:08 Uhr
Ich habe vor Jahren einmal mit einer westlichen Frau gechattet, die in eine ägyptische Familie eingeheiratet hat: Die weibliche Beschneidung wird "Tahara" genannt, was so was wie "Reinigung" bedeutet:
Durch das Beschneiden wird der Körper von den erektilen Teilen (Schamlippen und Klitoris) gereinigt, durch den dabei empfundenen Schmerz der Geist und die Seele ... Es ist also dabei durchaus erwünscht, dass der Schmerz intensivst gefühlt wird und daher lässt die Beschneiderin sich auch Zeit, damit es eben nicht schnell vorbei ist ...
am 02.03.2021 um 22:43 Uhr
Der Schmerz gehört zu der Prozedur einfach dazu, es ist töricht, ihn zu betäuben und sich selbst um das Erlebnis zu bringen. Der intensive Schmerz sollte im Grunde im Mittelpunkt des Erlebnisses stehen und es unvergesslich machen.
Daher finde ich es lächerlich, wenn erwachsene Männer sich lokal betäuben lassen, wenn sie am Glied beschnitten werden. Nach außen geben sie den rauhen Kerl, und in Wahrheit sind sie Jammerlappen.
am 04.03.2021 um 23:11 Uhr
Hi Lucretia, hi Helene!

Ihr habt wunderbare Texte geschrieben.
Als Anhänger des Tantrismus kann ich derartig entgültigen Ausführungen allerdings nicht folgen.
Dennoch bin ich schlicht und ergreifend neugierig und phasziniert!

LG Flash
am 05.03.2021 um 13:28 Uhr
Helene, meinst Du mit "Jammerlappen" dass sie dabei vor Schmerzen schreien ? Ich glaube, dass ab einer gewissen Länge der Operation oder bei besonders schmerzhaften Teilen (wie Bändchen, das Abschneiden der Vorhaut direkt bei der Eichel)
gar nicht anders geht...
Nur bei wenigen Schnitten bei einer rituellen Beschneidung kann der Schmerz tapfer still ertragen werden - und oft wird das auch verlangt.
Aber bei längerdauerenden chirurgischen Manipulationen ist meiner Meinung nach ein stilles Ertragen des Beschnedungsschmerzes nicht möglich.
am 05.03.2021 um 22:50 Uhr
Flash: wenn Sie unsere Texte ästhetisch oder literarisch gelungen finden, freue ich mich natürlich. Ein ganz besonderes Vergnügen würden Sie mir aber bereiten, wenn ich wüsste, dass Sie vom Lesen sexuell erregt wurden und masturbiert haben.
am 19.03.2021 um 13:46 Uhr
Flash - zum Unterschied von Helene bin ich ja der Meinung, dass man(n) ja so wenig wie möglich mastubieren sollte ... :) :) :)
Also: Finger weg vom Schwänzchen, sonst gibts LOW and TIGHT ... :) :) :)
Helene - Da Du ja eine absolute Verfechterin der "rituellen" Variante bist, fehlt eigentlich nur die Frage an Dich... War es je einmal für Dich eine Überlegung, ob Du Dich nicht selbst in irgendeiner Form einer Beschneidung unterziehen wolltest?
Oder hast Du es vielleicht bereits getan und nur in den anderen (häufig genutzten) Foren nichts darüber berichtet ... Es würde mich nicht überraschen, wenn Du ( vor allem Dir selbst )schon einmal Deinen Mut und Deine Selbstbeherrschung bewiesen hättest...
am 15.05.2021 um 01:35 Uhr
Jeder der Beschneidungen durchführt gehört grauenvoll durch abschneiden seiner Genitalien getötet!!!
am 11.12.2021 um 16:21 Uhr
Den Männern den Schwanz ab zu schneiden, finde ich toll! aber sie sollen nicht getötet werden! Sie sollen leben und ihren Schwanz vermissen. Mit dem Tot ist alles vorbei das ist zu harmlos. Nur ein beschnittener Mann ist ein guter Mann.
am 01.06.2022 um 07:37 Uhr
Eure Beitraege unterstuetzen meine Vorliebe des harten Fickens. Die Frau muss dabei Schmerzen haben.
Die Schmerzen einer Beschneidung sollten in jedem Geschlechtsakt simuliert weden. Das setzt fuer den Penis die absolute Unempfindlichkeit voraus, wuerde vor allem der Beschneidungstheorie von Lucretia entsprechen.
Diese Faehigkeit habe ich zwar mit meinem unbeschnittenen Penis schon fast erreicht, waere aber nur durch Beschneidung vollkommen.
So ist auch der Einsatz von Fremdkoerpern bei der Genitalbehandlung erklaerbar.
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