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Frage von siggi61 am 31.08.2013 um 23:54 Uhr
Hat jemand schon mal vor seiner Mutter oder Schwester onaniert? - - -
Die Antwort von Pit
Pit
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am 06.04.2019 um 11:04 Uhr
ich habe in der beginnenden Pubertät fast jede Nacht im Traum sehr ergiebig ins Bett gespritzt. Meine Mutter hat meine steif bekleisterten Hosen samt Betttuch natürlich am Morgen gesehen und lange Zeit kommentarlos ausgewechselt. Zum Schutz der Matratze gab es eine Unterlage. Irgendwann, wir saßen gemeinsam vor dem Fernseher, bekam ich eine starke Errektion, die meiner Mutter in der leggins-ähnlichen Schlafanzughose natürlich auffiel. Sie zeigte lächelnd auf mein Zelt in der Hose und meinte, es sei doch besser, dass gleich jetzt zu erledigen. Ich wusste erst gar nicht, was sie meinte, bis sie meine nächtlichen Ergüsse ansprach. Mir war das damals ungeheuer peinlich und mein Penis schrumpfte sofort. Aber sie ließ nun nicht locker, zog mir einfach die Hose runter und brauchte ihn nur kurz in die Hand zu nehmen, um ihn wieder wachsen zu lassen. Wie selbstverständlich zeigte sie mir, wie ich meinen nun hochaufstehenden Penis bearbeiten sollte. Ich erlebte ein bisher unbekanntes Lustgefühl. Während sie in die Küche ging, um Taschentücher zu hoelen, begann ich wie wild zu wichsen. Lächelnd sah sie zu und lobte mich. Bevor sie allerdings die Taschentücher vor meine Eichel halten konnte, spritzte ich ungestüm bestimmt fünf Fontänen über den Couchtisch bis auf das Sofa. Trotzdem lobte sie mich und kümmerte sich liebevoll um meinen schrumpfenden tropfenden Penis.

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KommentareKommentare (25)
am 28.04.2019 um 01:04 Uhr
Hast du auch mal in Strumpfhosen vor ihr gewichst? Lg
am 06.05.2019 um 16:48 Uhr
Du wolltest dann doch bestimmt öfters in ihrer Anwesenheit einen Erguss bekommen?
Pit
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am 07.05.2019 um 17:56 Uhr
Hi Annalena, hi Mark,
ja, es war so, ich hatte viel mehr Spaß, wenn meine Mutter mir dabei half. Im Haus verordnete mir meine Mutter die Strumpfhosen zu tragen, die meiner Schwester zu klein geworden waren, aber sie kaufte mir auch eigene. So konnte eine Erektion nicht verheimlicht bleiben, was ja auch das Ziel meiner Mutter war, sie wollte wissen, wie es um meinen Hormonstand aussah. Ehrlich gesagt hab ich das auch genossen und habe oft Penis samt Säckchen seitlich aus der Unterhose gezogen, und mich bei jeder Bewegung am Baumwollstoff der Strumpfhose reiben zu lassen. So hatte ich stundenlang eine gut sichtbare Banane in der Hose.
Zweimal in der Woche kam meine Schwester nachmittags zu uns, um mir bei den Hausaufgaben zu helfen. Sie erregte mich damals wahnsinnig in ultra-kurzen Minis und engen Oberteilen. Während sie neben mir saß, mir bei Mathe half, umfasste sie -wie selbstverständlich meinen Penis in der Strumpfhose. Es reichten mehrmaliges Zusammendrücken meines Schwanzes, dann spritzte ich ab und sie verrieb das Ergebnis auf der Strumpfhose, ohne ein Wort dazu zu sagen. Dann wurde weiter gearbeitet. Ich habe diese Art Nachhilfe sehr geliebt.
Wenige Stunden später stand die gleiche Banane in der schon deutlich gekennzeichneten Strumpfhose und ich hoffte auf meine Mutter, die damals erst imer gegen Abend zuhause war. Sie sah natürlich das getrocknete Sperma an der Strumpfhose und schickte mich auf die Sessellehne, die inzwischen einen festen Überzug erhalten hatte. dabei sah sie zu, wie ich rubbelte, aber nicht fertig wurde. Also griff sie mir von hinten zwischen meine gespreizten Beine, drückte meinen steifen Penis und zog an meinem Säckchen. Ich kam dabei sofort und lautstark. Danach gab es Abendessen.
Beim Fernsehen griff sie mir danach einfach von oben in die Strumpfhose und sofort wurde mein Penis wieder riesig. Ohne ein Wort zu verlieren, rieb und wichste sie ihn erneut durch die Strumpfhose. Auch sie verieb das Sperma auf der Hose und ich blieb so, bis zum Schlafen gehen.
LG. Pit
Pit
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am 09.05.2019 um 12:05 Uhr
ja, es war danach wie eine Sucht. Nach der Schule lagen immer Strumpfhose und Pulli als Hauskleidung in meinem Zimmer. In der Strumpfhose war meine ständige Erektion dann nicht zu übersehen. Zweimal die Woche kam meine große Schwester zu uns, um mir bei Mathe zu helfen. Ihr erster Blick ging dann immer zu meinem Schritt, wo sich schon meistens eine dicke Banane abzeichnete. Während wir nebeneinander am Küchentisch saßen, wanderte ihre Hand dann schnell auf die Beule und sie begann sie zu drücken und zu reiben. Das ganze geschah wie nebenbei und ich musste meine Aufgaben dabei erledigen.Es brauchte in der Regel nur wenige Minuten, bis ich abspritzte. Sie verrieb dann das Sperma auf der Strumpfhose und tat so, als wäre nichts gewesen.
am 10.05.2019 um 09:16 Uhr
Hallo Pit. Ich finde es sehr gut von Deiner Mutter, den Hormonstand zu überprüfen. Viele Jungs leiden unter zu viel Druck.
Was für Farben hatten die Strumpfhosen? Deinem letzt Post ist auch zu entnehmemd, dass dann die Unterhosen weggelassen wurden. Stimmt das? Und der Pulli war der überlang wie ein Kleid?
am 12.05.2019 um 15:25 Uhr
Hast normale Kinderstrumpfhosen oder auch Feinstrumpfhosen getragen? War der Pullover wie ein kurzes Kleid? Ich nehme an mit der Zeit verschwand auch die Unterhose unter der Strumpfhose.
Pit
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am 18.05.2019 um 12:34 Uhr
Hi Annalena, hi Olaf,
ja, ohne Hilfe von Mama und Schwester hätte ich bestimmt weiter nachts ergiebig gespritzt. So aber entspannten sie mich ja nun regelmäßig tagsüber mehrfach. An Tagen, wo ich noch vor dem Schlafengehen einen steifen Penis in der Strumpfhose hatte, bekam ich eine Nachtwindel angelegt, die dann morgens kritisch untersucht wurde und oft auch vollgespritzt war.
Die Strumpfhosen, die ich trug, waren bunt, eben Kinderstrumpfhosen aus Baumwolle, keine Feinstrumpfhosen. Dazu dann farblich passende Pullover und Hemdchen, die so gerade den Popo bedeckten. Es stimmt, häufig wurde auch auf die Unterhöschen verzichtet,
am 29.05.2019 um 08:34 Uhr
Ich kenne das von meinem Bruder. Er musste von unserer Mutter her auch immer Strumpfhosen tragen. Ihm gefiel es sehr und man sah oft seinen erigierten Penis durch den Stoff. Er hatte von unserer Mutter die Erlaubnis, sich selber zu befriedigen wann immer er es brauchte. So konnte es sein, dass er beim gemütlichen Fernsehabend plötzlich anfing zu wichsen. Am meisten genoss er es, wenn ich ihm dabei half. Ich zog die Strumpfhose ein bisschen runter und bearbeitete seinen Penis. Am Anfang waren es noch die Mädchenstrumpfhosen von mir aber mit der Zeit wollte er auch Feinstrumpfhosen haben. Da er nie Unterwäsche trug sah man durch die dünnen seinen Penis. Von da an wurde ich auch öfters erregt ab ihm und wir begannen zusammen zu mastrubieren. Wir befriedigten uns gegenseitig und ich lutschte ihm auch seinen Penis durch die Strumpfhosen. Ich selber trug zuhause auch immer Strumpfhosen und so kam es, dass wir uns gegenseitig in Strumpfhosen verwöhnten. Unsere Mutter wusste natürlich bescheid und schaute auch manchmal zu. Sie wusste, dass wir so unsere Triebe und Hormone entlasten können also lies sie uns gewähren.
Pit
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am 30.05.2019 um 15:26 Uhr
Hi Selina,
danke für Deine Rückmeldung. Das war bei mir ganz genau so, viel schöner war es, wenn Mama oder meine Schwester Hand angelegt haben. Dabei geschah das mit einer Sebstverständlichkeit, so als gehöre es einfach dazu, wie etwa das regelmäßige Zähneputzen.
Ich freute mich schon nach der Schle, wenn ich dann sofort eine riesige Banane in der Strumpfhose hatte, auf die erste Hilfe von Mama. Nach dem Mittagessen spätestens zeichneten sich die ersten Lusttröpfchen auf meiner Strumpfhose ab. als wäre es das normalste der Welt griff sie dann zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz, als täte sie ihre Hausarbeit. Dabei lobte sie mich, dass ich so brav stillhalten würde und dass es mir danach besser gehen würde. Dabei war ich gar nicht ruhig sondern räkelte und wand mich wohlig auf ihrer Hand Mit offener Begeisterung lobte sie dann meinen immer heftigen Samenausstoß, den sie durch die Strumpfhose rieb und verteilte. Dann gab es einen Klaps auf den Popo und sie tat so, als wäre nichts gewesen.
Meine Schwester kam dann auch fast täglich am Nachmittag nach der Arbeit und melkte mich bei den Schularbeiten wieder ab. Sie machte das ganz langsam, legte immer wieder unerträgliche Pausen ein, immer dann, wenn ich zappelnd kurz davor war. Wenn ich dann unmutig wurde, selbst weiter wichsen wollte, schlug sie mir auf die Hand und verbot es mir. Auf meine naive Frage, warum sie immer diese Pausen machen würde, erklärte sie mir, dass sich ihre Arbeit dann mehr lohnen würde, ich so viel mehr entleeren könnte. Was dann tatsächlich auch stimmte. Durch diese Pausen konnte ich unendlich oft spritzen, in der Regel kleckerte mein Sperma dann in dicken Tropfen auf den Küchenstuhl. Tatsächlich war mein Penis dann für einige Zeit brav klein und ich bekam eine saubere Strumpfhose angezogen
Wenn ich dann am Spätnachmittag auf dem Teppich vor dem Fernseher lag, wartete ich schon auf ihre Hand, die sich dann von hinten zwischen meine gespreizten Beine schob und meine Strumpfhose nach meinem Penis abttastete. Wenn er klein war, was beim Fernsehen oft vorkam, erklärte sie mir, dass es nun wieder Zeit sei, mein Schwänzchen ausspucken zu lassen. Sie zog mir meinen kleinen Penis dabei nach unten und melkte ihn rhythmisch. Im Nu hatte sie wieder eine stattliche Banane in ihrer Faust, die zwischen meinen Beinen nach unten in der Strumpfhose stand. Diese Lage tat weh, weil sich mein Penis ja nicht aufrichten konnte. Doch es gab kein Erbarmen, sie wichste mich durch die Strumpfhose, während ich platt auf dem Bauch lag. Das machte ihr sichtlich Spaß, das war ihr anzumerken. Sie freute sich riesig, wenn ich dann unter unkoordiniertem Orgasmus-Gezappel Schuss für Schuss nach hinten abspritzte.
Abends gab es dann entweder nochmal Hilfe von Mama, sonst bekam ich eine Nachtwindel, die ich dann auch dringend brauchte.

am 31.05.2019 um 08:45 Uhr
Danke für diese Erläuterung Pit. Die Szene am schluss als Du auf dem Bauch lagst klinht aber nicht so angnehm bzw. sehr erzwungen. Gab es häufig solche brutaleren Szenen? Das finde ich sehr gemein für Dich.
Mein Bruder konnte sich selber oder unsere Hilfe immer auf dem weichen Sofa, dem Bett oder sonst an einem bequemen Ort geniessen. Ich muss auch zugeben, dass sich bei ihm wahrscheinlich ein kleiner Fetisch entwickelt hat. Er zog eigentlich immer Strumpfhosen an, auch wenn er rausging. Die Mädchenstrumpfhosen je nach Wetter auch mal unter einer kurzen Hose und die Feinstrumpfhosen meistens unter einer langen Hose aber ab und an auch unter einer kurzen Hose. Er freute sich jedoch immer wenn er nach Hause kam und im geschützten Rahmen seinen Fetisch ausleben konnte. Dann trug er einfach nur Strumpfhosen und manchmal ein Kleid von mir. Wenn er sich dann Abends wieder befriedigte gging ich manchmal zu ihm, nahm seinen Penis in den Mund und vollendete seine Arbeit und schluckte dann alles was kommt. Dann gab es auch weniger zu putzen. Vor dem Schlafen mastrubierten wir dann noch oft zusammen in unseren Strumpfhosen und er schlief dann meistens mit Strumpfhose und Nachthemd ein.
Pit
Profil Nachricht
am 01.06.2019 um 13:08 Uhr
Hi Selina,
ich habe es damals besonders in dieser Stellung genossen, die Zwangsstellung, aus der sich mein Schwanz nicht selbst aufrichten konnte, hat mir wahnsinnig lustvolle und unglaubliche Orgasmen mit völliger Entleerung beschert.
ja die Erlebnisse von damals haben mich geprägt. Es gibt für mich auch heute nichts schöneres als in kindlichen Strickstrumpfhosen heruzm zu laufen und auch darin abzuspritzen, bzw. darin Sex zu haben.
am 26.06.2019 um 22:36 Uhr
Geil
am 09.07.2019 um 00:25 Uhr
Bhoa Selina wie geil ist das den?? Ich wäre gerne dein Bruder und würde meinem Strumpfhosenfetisch ausleben. Ein paar Fragen an dich: Wie reagiert eure Mutter auf die Tatsache, dass dein Bruder auch mit Strumpfhosen rausgeht? Hat sie sofort eingewilligt als er nach Feinstrumpfhosen fragte oder war da eine Hürde? Mastrubierte dein Bruder schon immer in Strumpfhosen oder hat sich das entwickelt?

Frage an Selina und Pit: Kanntet ihr mehrere Mütter die Strumpfhosen an den Jungen wollten oder wart ihr im Umkreis die einzigen?
am 16.07.2019 um 15:17 Uhr
Hallo Herbert, gerne beantworte ich Deine Fragen.

Mein Bruder hatte schon von klein auf Strumpfhosen an, auch unter kurzen Hosen. Meine Mutter hatte nichts dagegen und meinem Bruder gefiel es. Da alle im Dorf ihn so kennen gibt es auch keine doofen Blicke oder mobbing. Meine Mutter war froh, dass meine Mädchenstrumpfhosen so nochmals verwendet wurden.

Schon immer hat sich mein Bruder weiblicher gekleidet als andere Jungs. Deshalb war es auch keine grosse Überraschung, als er in der Pupertät Feinstrumpfhosen wollte. Meine Mutter bestand einfach darauf, dass es auch Mädchen-Feinstrumpfhosen sind, weil die billiger sind. Zudem sollte er auch die ohne Unterwäsche anziehen da die Strumpfhose bei uns als Unterwäsche gilt.

In der Pupertät begann natürlich die Selbstbefriedigung und mein Bruder merkte, wie angenehm sich die Strumpfhose im Intimbereich anfühlt. So führte eines zum anderen und er begann in Strumpfhosen zu mastrubieren. Ich denke, so entwickelte sich auch der Fetisch.

Nein, mir ist keine andere Familie bekannt.
am 18.07.2019 um 10:51 Uhr
Hi Herbert,
ja, selbst in der Schule waren für einige Jungen in der kühleren Jahreszeit Strickstrumpfhosen angesagt. Manchmal mit- manchmal ohne kurze Hose darüber. Bei mir waren es enge Strickhöschen, die meine Oma für mich strickte.
Es kam dann auch für mich die Zeit, wo ich nicht mehr nur auf Mama oder meine Schwester wartete, sondern es mir auch selber machte. Das geschah sogar einige Male während des Unterrichts.
Pit
Profil Nachricht
am 22.07.2019 um 18:17 Uhr
Hi Herbert,manchmal kann ich meine Frau hier beim Antworten nicht bremsen.:-)
am 18.10.2019 um 08:19 Uhr
Eure Geschichten lesen sich wundervoll. :3 Meine Schwester und ich mussten von Haus aus auch immer Strumpfhosen anziehen, weil sich ein Mädchen eben so kleidet. Am Abend dann mit Nachthemd und Strumpfhosen erkundeten wir unsere Sexualität und begannen in Strumpfhosen zu fingern. Bald geschah mehr. Es war eine tolle Zeit. :3
am 27.10.2019 um 07:04 Uhr
Wow Jasiy! Das ist ja mal spannend. Ein paar Fragen auch an dich: Weshalb musstet ihr immer Strumpfhosen anziehen zuhause? Wie war das draussen?
Was haben du und deine Schwester noch so erlebt? Kanntet ihr andere Familien die auch so waren?
am 28.10.2019 um 07:24 Uhr
Unsere Mutter wollte das so. Ein Mädchen trägt Strumpfhosen, das war wie ein Fakt für sie. Natürlich auch wenn wir raus gingen in Kombination mit Kleidern, Röcken oder kurzen Hosen.
Meine Schwester und ich haben uns halt zusammen befriedigt und hatten dabei die Strumpfhosen an weil wir auch Strumpfhosen im Bett anhatten. Das aber nicht wegen unserer Mutter sondern weil es einfach bequem war. Mit der Zeit haben wir es und halt auch gegenseitig gemacht. :3
Andere Familien weiss ich nicht. Die von uns gegenüber trugen auch meist Strumpfhosen, die Jungs wie die Mädchen. Was die aber taten weiss ich nicht.
Pit
Profil Nachricht
am 30.10.2019 um 12:17 Uhr
ja, Jasiy, bei mir war das auch so, Strumpfhosen waren Pflicht. Ich habe sie lieben gelernt, weil Mama und meine Schwester mich noch als kleinen Jungen gekleidet haben, als ich schon fette Erektionen hatte.
am 30.12.2019 um 09:54 Uhr
Also was da so bei Selina und Pit abging kann ich nachvollziehen, war bei mir genau so. Schon früh musste ich die Strumpfhosen meiner Schwester anziehen, auch Feinstrumpfhosen. Da gab es keine Widerrede. Als dann die Mastrubation kam konnte aufgrund der fehlenden Unterwäsche immer genau gesehen werden wann ich einen Ständer hatte. Meine Mutter sagte da müsse man sich drum kümmern sonst beginnt es weh zu tun. Deshalb wurde ich oft von ihr zum wichsen aufgefordert oder sie oder meine Schwester übernahmen gleich selber. Die Strumpfhose behielt ich immer an und es wurde nur der Bund ein bisschen nach unten gezogen. Bei dünnen Feinstrumpfhosen wurde ich durch die Strumpfhose gewichst. Dadurch entwickelte sich ein Strumpfhosenfetisch. Je mehr ich mich hingab, meine bestrumpften Beine und Füsse streichelte während der Befriedigung desto mehr wurde ich von Mutter und Schwester gelobt.
Pit
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am 08.01.2020 um 14:23 Uhr
ja Poseidon,
mir wurde auch immer gesagt, dass es nicht gut sei, wenn mein Penis so dick wäre, deshalb müsse der Jungensaft regelmäßig abgemolken werden.
Musstest Du auch außerhalb, also auch z.B. in der Schule Strumpfhosen offen tragen? Bei mir war das so, mal mit kurzen Wollhosen darüber, mal auch ohne. Die engen Wollhöschen damit die Strumpfhosen beim Toben nicht rutschen konnten. Aber auch andere Jungens kamen so gekleidet zur Schule.
am 10.01.2020 um 23:46 Uhr
Hey Pit ja das war auch bei mir so. Die Strumpfhosen wurden ausserhalb offen getragen auch in der Schule. Die engen Wollhöschen hielten die Strumpfhose wirklich im Zaum. Manchmal waren es auch sehr sehr kurze Jeansshorts.

Wir hatten ebenfalls andere Jungs welche so gekleidet kamen. Man kannte sich was natürlich auch die Schamschwelle sinken lies.

Einmal im Skilager waren wir Nachts im Schlafraum und so ziemlich alle hatten nur Shirt und Strumpfhose an. Es kam wie es kamen musste und wir waren bald eng ineinander verschlungen. Wichsend und lutschend hatten wir unseren Spass in Strumpfhosen. Es war herrlich.

Gab es bei Dir auch solche Erlebnise?
Pit
Profil Nachricht
am 28.01.2020 um 11:12 Uhr
In unserer Klasse gab es mehr Mädchen als Jungens. Die Mädchen machten regelrechte Wettbewerbe beim Wichsen in der Schulbank während des Unterrichts. Sie griffen uns vier Jungen gezielt zwischen die bereitwillig gespreizten Beine und wichsten uns durch die Strumpfhosen bis der Schaum durch die Höschen sickerte.
Pit
Profil Nachricht
am 28.01.2020 um 18:15 Uhr
Poseidon,
Die Mädchen haben auch Ind die Strumpfhosen gegriffen. Ich erinne meine Pult Nachbarin, die ihren Freundinnen die spemaglitschige Hand danach beim "Aufzeigen" zeigte.
Das bekam die Lehrerin mit und mit schleimig glänzendem und gerutschtem Wolhschen musste ich ans Lehrerpult.
Dann gab es den Rohrstock, zur Freude der Mädchen.
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