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Frage von Tiffany_19 am 17.09.2018 um 06:50 Uhr
Wer wurde so richtig Eingeritten? Ich bin Putzkraft in einem Asylheim.
Als ich vor ca 2 Jahren dort Mal ein Klo sauber machen wollte, stand da ein Afgahne und machte gerade pipi. Ich wurde rot ich hatte noch mit so viel Ahnung von Sex. War kurz nach meinem 18ten Geburstag.
Der Typ zog 50 Euro aus der Tasche und fragte ob er mich knallen kann. Ich war zu verblüfft um was zu sagen. Da ich nichts sagte fasste er es wahrscheinlich als ja auf und Ehe ich mich wehren konnte hatte ich seinen Schwanz in der Pussy. Er war nicht wirklich groß. Aber dennoch schön. Er war einfach so dominant.
Eine Woche Später machte ich wieder das Bad sauber gleiches Spiel. Nach ein paar Wochen erzählte er er will mich einreisen lassen und ich soll hier allen dienen. Das wollte ich nicht. Doch er hatte alles vorbereitet als er das sagte stürmten 6 Asylanten das Bad und zogen mich herraus. Ich wurde brutal von den Sieben Männern Eingeritten. Ich konnte danach eine Woche nicht richtig laufen gehen oder liegen. Auch hatte ich ein paar Tage Halsschmerzen. Aber ich bin so dankbar das sie es gemacht haben. Es ist so geil. Jeden Tag "Putze" ich und jeden Tag habe ich mindestens 4 Schwänze und ab und zu ne Pussy die mich fickt.
Die Antwort von Eva-1950
am 08.10.2020 um 15:59 Uhr
Kann mich an mein Zureiten zur Ehehure noch gut erinnern. Es waren 5 Männer und mein Hausfreund, die es mit mir machten. Zuerst war es prima, dann kam die Angst, ab einen Zeitpunkt machte meine Beine automatisch breit und ließ mich ficken.
Heute ficke sie fast immer AO.

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KommentareKommentare (8)
am 12.10.2020 um 10:11 Uhr
Da hast Du wohl Glück gehabt.

Hatte Dich Dein Mann irgendwie drauf vorbereitet? Oder kam es einfach im Hauruckverfahren?

Wie war das Verhältnis und die (zeitlichen, organisatorischen) Zusammenhänge mit dem HF, dessen Freunde usw.?

Kann mir gut vorstellen, und es ist wohl auch ganz normal, daß, wahrscheinlich nach einem Ereignis aus guter Laune in guter Stimmung erst mal die Ernüchterung kommt. Und damit der berühmte "Schiß vor der eigenen Courage". Schließlich kennt man ja die Zukunft und was einem widerfährt nicht.

Wobei ich eine Bekannte hatte, deren Mann als Künstler praktisch alle weiblichen Fans auf deren Wunsch hin flachlegte.

Als Folge machte sie für jeden die Beine breit.
Bis sie einen neuen lover und Partner (14 Jahre jünger) hatte und beide tierisch eifersüchtig monogam aber lange zusammen lebten.

Meine hatte ja nach anfänglichem Entsetzen ihren ersten Fremdfick, irgendwann war sie mir (wie andere Frauen ihren Männern) dankbar, dann kam der Gedanke an Stammfreier.

Sie fand den Gedanken damals toll, wobei ich offiziell nur von einem außerehelichen langjährigen Partner weiß), leugnete jedoch jegliche Initiative dazu ("Sie könne es sich vorstellen, werde es jedoch nicht machen). Vermutlich wollte sie mich zur Initiative auffordern.

Dafür fehlten uns u.a. die Kontakte.

Teil 2 seperat!

am 12.10.2020 um 10:26 Uhr
Teil 2:

Später, bei einem Versuch Fremdficks wieder aufzunehmen hatte sie ein date mit Frust.

Dabei ist einiges - merkwürdiges - passiert. Zunächst auf jeden Fall war sie entsetzt.

Dann probierte sie mit mir die "Stellung", ließ jedoch davon ab.

Mit dem Typen wollte sie nichts mehr zu tun haben.

Ob sie danach Sex mit anderen hatte entzieht sich meiner Kenntnis, möglich wäre es.

Jedenfalls äußerte sie plötzlich, sie sei "jetzt" (also damals) zu SC-Besuchen bereit, wobei es nicht geschah, zumindest nicht mit mir.

Interessant war, das schreckliche Ereignis, das sie als Vergewaltigung empfand, schilderte sie einer Psychologin und heulte als ich sie drauf ansprach.

Meine Versuche, die Beiden zu einem neuen Versuch zu bewegen scheiterten.

Es sprach auch nichts dafür, daß die beiden was hatten.

Aber:
Aus dem Nichts heraus arrangierte ich für sie einen Kontakt zu einem wildfremden Mann, der obwohl Chef eines SCs, auf sie sehr schüchtern wirkte. Er sollte sie damals aus heiterem Himmel vor und mit anderen nageln. Auch im Club.

Gleichzeitig legte ich auf joyclub für sie ein Profil an, das ihr gefiel und sie suchte und traf (angeblich ohne sex) daraufhin andere Männer, von denen sie jedoch erst auf ausdrücklichen Druck von mir den einen treffen wollte.

(Sie hatte mir von den dates zum Kennenlernen erst erzählt, als sie frustriert von dem Plan abrücken wollte.)

Nach dem gescheiterten date mit dem etwas forscheren Herrn fuhr sie ins Ausland zu einer mehrwöchigen Meditation, wurde dort leider krank.

Das Zentrum war in unwägbarem Gelände, dennoch packt ich ihr ihre overknees ein und 60 Gummis für 6 Wochen.
Sie ließ Stiefel wie Gummis zuhause.

Vom Flughafen zum Gelände und dann wieder zurück hatte sie einen Taxifahrer, den sie als sehr freundlich beschrieb.

Früher hätte sie solche Fahrten nicht genutzt, diesmal? Ich weiß nicht. Ihre Begeisterung hätten es zugelassen. Doch bei der Hinfahrt waren wohl die Eindrücke zu neu und auf der Rückfahrt mußte sie auf den Flieger und war krank.

Unter günstigeren Umständen hätte ich ihr am Liebsten den "bösen" lover an den Flughafen (über 2 Stunden Fahrzeit) geschickt, oder ihn mitgenommen. Ärgere mich noch heute.
Die Frage ist nun, was von all den Ereignissen sie zum Clubbesuch bewogen hat. Und warum ich danach einen ausländischen Gummi, verpackt gefunden habe.
Wobei ich gestehe, ich habe von den dates in den Lokalen zeitlich nichts bemerkt und bemerken können. Sie hatte also viele Möglichkeiten.

NUR: Sie wußte eigentlich, wie wichtig mir gerade diese Freizügigkeit gewesen wäre.

ich schieb noch einen 3. Teil rein.
am 12.10.2020 um 10:41 Uhr
Teil 3:

Du schreibst ja, Du hättest Hausfreund, dessen Freunde und dann "Fremde" gehabt.

Meine Frage oben war, ob Dich dein Mann irgendwie drauf eingestimmt hatte.

Meine Frau, die vom Sex mit dem Ehemann ausging, bekam ja unmittelbar (etwa 3 Wochen) nach dem ersten Mal die Aufforderung für andere Männer die Beine breit zu machen, wobei alles erlaubt war und auch gewerbliche Versionen vorstellbar waren.

In ihren ersten lover hatte sie sich dann nach ca. 2 Jahren und vergeblichen Suchen nach Männern verliebt, brauchte dennoch lange bis es zum ersten Fick kam.

Das Thema war weitgehend unverkrampfter Teil der Beziehung.
Anfangs wollte sie niemanden dabei haben. Akzeptierte es jedoch in Folge anderer Begebenheiten.

Dann gab es alle möglichen Ereignisse, in denen einzelne Männer ins Spiel kamen und sie Lust gehabt hat oder hätte.

Einmal geschah nach meinem Wissen nichts (Spektakuläres) und NIE in einer Gruppe.

Hierfür hatten wir nie die nötigen Bekanntschaften.

Auch hätte ich zu gern, getarnt, in Gruppen (Parties) geeignete fremde Männer eingeschleust und ihr zugeführt.

Dabei ist ein Gedanke entscheidend und die Begegnung mit dem SC-Chef hat dies später auch gezeigt:

ER hatte sich längere Zeit in ihrer Nähe aufgehalten, sie schöpfte Vertrauen, wähnte ihn als Teil ihrer Gemeinschaft und ließ sich dann zum Essen einladen.

Wobei sie - aus heiterem Himmel - von mir erfahren hat, daß jemand sie anrufen möchte UND sie daraus sofort auf lüsterne Ambitionen von mir schloß, also in dem Moment auch hätte annehmen können, daß ER zum Sex kommt. Und ich hatte ihm geraten, ihr, da die Zeit drängte, notfalls vor allen anderen den Grund seines Erscheinens zu offenbaren.

Daher gehe ich auch davon aus, daß wir einmal alle Gelegenheiten hätten nutzen sollen und ein eingespielter Bekanntenkreis hilfreich gewesen wäre.



Sorry, wurde etwas lang.
am 14.10.2020 um 21:20 Uhr
Mein Mann hat mich mit moralisch und seelisch auf das Einreiten vorbereitet. Meine Freundin Karin, die war schon Hure, hat mir auch gut zugeredet und einiges über meine eventuelle Empfindungen gesagt. Sie sagte, dass ich den Schwanz nach den dritten Tag automatisch anblase und meine Beine breit mache. Sie sollte Recht haben.
am 15.10.2020 um 08:43 Uhr
Bei mir war es auch die Freundin Doris, die mich darauf eingestimmt hat. Sie als Hure, hatte das schon hinter sich. Sie hat mir auch ziemlich genau beschrieben, wie meine Empfindungen sein werden. Zuerst ist es geil, man ist aber danach völlig kaputt. Am nächsten Tag tut alles weh. Das interessiert die Einreiter nicht die Bohne. Es geht einfach weiter. Irgendwann kommt dann der Moment, wo man alles einfach über sich ergehen lässt. Es geht aber einfach weiter. Am dritten Tag ist es dann genauso, wie die Freundin Karin vorhergesagt hat. Die "Kandidatin" nimmt automatisch jeden, wirklich jeden Schwanz der ihr geboten wird zum Anblasen in den Mund und macht dann die Beine breit. Danach geht es dann aber auch gleich los mit dem ersten Freier. Dann kommt der "Hausfreund" oder Mann und lobt dich und fragt ob es denn so schlimm war. Er nimmt dich in den Arm und küsst dich. Dann gibts einen aufmunternden Klaps auf den Hintern und die Aufforderung, los mach den Nächsten. Nach einer Woche bist du dann voll dabei.
am 16.10.2020 um 12:46 Uhr
Dies macht mein Hausfreund jetzt noch, wenn er dabei ist.
Er nimmt mich in den Arm und drückt mich. Hierbei kontrolliert er auch, ob ich Sperma in der Fotze habe.
am 18.10.2020 um 11:50 Uhr
Die Fotzenkontrolle gehört doch einfach dazu. Meiner nimmt mich auch in den Arm, küsst mich innig, lobt mich und kontrolliert dabei meine Liebesöffnung. Das macht mich sofort wieder scharf.
am 27.04.2022 um 11:01 Uhr
Bine_strich.
so wie Du das Einreiten beschreibst, kann man es im klassischen Sinn verstehen:
1. überraschend und autoritär,
2. eine so große Anzahl von Bereitern, dass das Pferd die Zahl nicht mehr überschauen kann,
3. mindestens Drei Tage lang, Tag und Nacht verfügbar,
4. das Wesentlichste, dass sie, die zukünftige Hure über den Punkt hinaus, wo sie einfach nicht mehr kann, hinaus weiter so gefordert und angetrieben wird, dass es eine Tortur ist,
5. das ist dann auch der Punkt, wo Ohrfeigen und die Reitgerte zum Einsatz kommen, wobei .....
6. vom Leiter oder Besser Leiterin der zärtliche Tröstungen und Komplimente erteilt werden, indem ihr auch erklärt wird, dass zur Steigerung der GEilheit so geschehen muss.
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