Ich war heute das erste Mal splitternackt in der Stadt. Wie schon beschrieben, sind meine Titten und meine Fotze jeden Tag für jeden zu sehen. Aber richtig nackt war ich bisher nur zu Hause im Wald, oder im Feld. Heute morgen bin ich aber schon total geil aufgewacht. Da ich nichts anziehe, wenn ich daheim bin, bin ich nackt auf den Balkon und hab mir die Möse gefingert. Ich habe mir dabei vorgestellt, wie es wäre, mal nackt durch die Fußgängerzone zu laufen. Der Gedanke war so geil, dass ich es unbedingt umsetzen wollte. Um mich nicht zu enthemmen habe ich kurz vor meinem Orgasmus aufgehört und bin sofort nackt aus dem Haus. Ich hatte nur meine Highheels an und wegen meinem Schlüssel und meinem Geldbeutel, habe ich meine Handtasche mitgenommen. Meine Nachbarn sind es gewohnt, wenn ich mit blanken Titten und unbedeckter Fotze das Haus verlassen. Aber nackt haben sie mich noch nicht aus dem Haus gehen sehen. Ich war so geil, dass ich am ganzen Körper zitterte. Ich war am Überlegen ob ich in meiner Stadt, oder ein paar Kilometer weiter, in einer der Nachbarstädte fahren sollte. Ich habe mich für letzteres entschieden. Da am Montag Weihnachten ist, habe ich vermutet, dass es in der Stadt ziemlich voll sein müsste. Aber es war recht wenig los. Dennoch waren genug Leute unterwegs, denen ich mich zum bespannen zur Verfügung stellen konnte. Ich spürte, dass es kalt war, aber da ich total aufgegeilt war und mein Körper vor Geilheit bebte, habe ich nicht gefroren. Ich genoss die Pfiffe, die Kommentare und die vulgären Worte, die mir zugerufen worden sind. Ich habe mich dann sogar getraut zum Bäcker zu gehen. Die Leute waren total entsetzt. Die Verkäuferin hat mich unfreundlich bedient. Eine ältere Dame, die mit mir raus ging, hat dann draußen zu mir gesagt: "Ich finds gut"!
Bis zu meinem Auto musste ich wieder die ganze Fußgängerzone entlanglaufen. Ich konnte vor Geilheit nicht mehr richtig laufen. Ich hatte Beine, wie Pudding. Ich war total enthemmt und hatte kein Schamgefühl mehr. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und habe ein Plätzchen gesucht, wo ich mir die Fotze fingern konnte. Ich habe die Fußgängerzon verlassen und bin an ein kleines Denkmal mit einem Blumenbeet und Parkbänken gekommen. Ich wollte jetzt unbedingt den Druck aus meinem Unterleib rauswichsen. Andererseits habe ich die Geilheit genossen. An dem Denkmal war noch weniger los, als auf der Fußgängerzone. Aber ein paar wenige Leute sind trotzdem an mir vorbei gelaufen, einige sind, auf Abstand, sogar stehen geblieben und haben mich beobachtet. Eigentlich wollte ich sofort losfingern, aber ich habe es genossen, wie die Leute versucht haben, zwischen meine Beine zu gucken. Wie gesagt, meine Hemmungen und mein Schamgefühl waren weg. Deswegen spreitzte ich meine Beine und habe mit beiden Händen meine Möse aufgezogen. Es war gar nicht so einfach, die Lappen gespreizt zu lassen, weil ich klatschnass war. Jedenfalls bin ich so eine Weile sitzen geblieben und habe die Leute beobachtet, wie sie sich an mir aufgegeilt haben. Einer hat sich sogar an den Schritt gepackt und seinen Schwanz massiert. Jetzt konnte ich nicht mehr und fingerte los. Ich habe es mir schon öfters in der Öffentlichkeit gemacht, aber noch nie wurde ich so intensiv dabei beobachtet. Der Typ der seinen Schwanz massiert hat, hat sich nicht getraut, seinen Ständer rauszuholen. Aber es war ganz offensichtlich, dass er sich einen gewichst