Ich gehöre auch zu Müttern, die sich freuen, wenn ihre söhne sie besuchen.
Ich war gerade mal 45 , als ich plötzlich Witwe wurde.
Ich war unendlich traurig und down und wollte nicht mehr weiterleben.
Wir führten eine seine glückliche Ehe mit viel Nähe und diese Nähe fehlte mir.
Mein Sohn war kurz vorher ausgezogen und studierte in einer anderen Stadt und meine Tochter lebte damals im Ausland
Zunächst wollte ich auch nicht mehr, als mein Sohn meinen Zustand bemerkte und in den Semesteferien dann immer zu Hause war.
In dieser Zeit wurde mir klar, weg mit dem Trübsal, ich musste für meine Kinder da sein.
Immer öfter kam er am Abend zu mir ins Bett und wir redeten die halbe Nacht bis wir uns immer näher kamen, er mich streichelte, ich ihn und dann lies ich es zu als er mehr wollte und öffnete mich und empfing meinen eigenen Sohn.
Am morgend verließ er schweigend das Haus und ich plagte mich mit schlechten Gedanken, hatte auch schon lange eine Pille mehr genommen und jetzt mit meinem Sohn intensiven Sex.
Ich machte sofort einen Termin bei meinem Gyn.
Spät am Abend kam mein Sohn erst wieder nach , Hause.
Ich lag schon im Bett und stellte mich schlafend, als er sich nackt neben mich legte, als nach einer Zeit plötzlich seine Hand meine Brust streichelte , ich seinen steifen Penis zwischen meinen Beinen spürte und ich sie öffnete und er sofort drin war und dann passierte was jetzt von beiden gewollt war. Und es wurde noch schöner , länger , tiefer , zärtlicher als in der Nacht zuvor. In dieser Nacht fühlte ich mich nicht mehr als Mutter
Er blieb noch 10 Tage, dann fuhr er wieder nach Aachen und lies eine zufriedene Frau zurück.
Es ist zum Glück alles nichts passiert, nehme wieder die Pille und freue mich auf Semesterferien, Weihnachten und Ostern.
Habe seitdem wieder neuen Mut geschöpft, eine Kur gemacht und dort einen sehr sehr netten Mann sehr intensiv kennengelernt