Ich wohne seit 7 Jahren bei meinem Papa. Meine Mutter ist die letzte Schlampe. Aber bei ihm fühle ich mich extrem wohl. Wir haben ein freundschaftliches und liebevolles zueinander. Als er mich damals zu Bett brachte streichelte er mich immer an den Beinen und rückte über die Wochen immer weiter hoch, während er mir eine gute Nacht wünschte. Ich betrachtete dies als Liebesbekundung und genoss es. Irgendwann erreichte er meinen Schambereich. Ich wies ihn nicht zurück, weil er sehr behutsam vorging. So konnte ich mich an das aufkommende Lustgefühl gewöhnen. Ich erinnere mich an den Tag, als er sachte durch meinen Slip über meine Schamlippen streichelte und ich meine Beine zusammenkniff, als er damit aufhören wollte. Denn ich empfand es als sehr angenehm und aufregend. Das war dann wohl sein Durchbruch. An den Folgetagen ging es immer rascher, Finger unter dem Höschen, Finger auf meiner Clit, Finger in der Scheide, gefolgt von Küssen im Intimbereich und erstes Lecken. Bald war auch er leicht bekleidet und ermunterte mich, mich langsam an seinen Penis heran zu tasten. Dadurch überwand ich meine Unsicherheit. Danach hatten wir häufig Oralverkehr, was mir offen gestanden kaum je genug war. Ich kam dadurch auch meine ersten Orgasmen. Am Abend meines 16. Geburtstags landeten wir wieder im Bett. Als wir so richtig heiß gelaufen waren, fragte er mich, ob ich für diesen Tag was Besonderes möchte. Ich konnte es kaum erwarten bis mein Vater in mir war und mich einfühlsam aber sehr intensiv fickte. Aber bevor er kam zog er sich zurück und spritzte auf meinen Bauch, was mich sehr enttäuschte. Ich sprach ihn dann einige Tage später darauf an und schlug vor, dass er mir die Pille besorgen solle. Denn ich wolle es das nächste Mal zum Ende erleben. Seither haben wir regelmäßig oralen und vaginalen Verkehr. Ich steh sogar auf ein bisschen rumsauen, was mein Papa ziemlich anturnt. Bisher kam kein Mann nur ansatzweise an Papa ran.