also mein Mann ist beruflich viel unterwegs.Da er es wirklich täglich brauch, mich manchmal dreimal täglich benutzt und dabei unheimlich viel abspritzt, hat er auf seinen Reisen ein Problem. Mit meinem Einverständnis nahm er deshalb unterwegs regelmäßig Escort-Service in Anspruch. Häufig hab ich ihm die Mädels sogar in seine Hotels gebucht Das wurde auf Dauer aber recht teuer, deshalb helfe ich ihm jetzt anders: schon zwei Tage vor der geplanten Abreise biete ich mich ganztags wie eine läufige Hündin an und halte ihn ständig geil. So lasse es mir dann bis zu sechsmal- und oft in akrobatischen Stellungen, überall in der Wohnung machen. Wenn er sich dann richtig bis zur Lustlosigkeit ausgetobt hat, aber auch beim letzten Mal immer noch viel Sperma abgeschossen hat, dann melke ich ihn kurz vor der Abfahrt nochmal richtig ab. In Froschstellung geht das am besten. Ich greife ihm dann von hinten zwischen die Beine und ziehe sein dann meist kleinen, ausgefickten Mann nach unten und beginne ihn zu melken, wie eine Kuh. Dabei verwöhne ich zusätzlich seine Prostata. Sein Schwanz wird dabei ganz schnell wieder bretthart, aber ich halte ihn weiter fest nach unten (was ihm lustvolle Schmerzen zufügt) und melke seinen Schwanz in gleichmäßigem Rhythmus, ohne schneller zu werden. Unter ihn steht dann eine kleine Schale, in die ich dann seine Milch klatschend rein spritzen lasse. Ohne Pause melke ich ihn dann aber weiter, er darf dabei Pornobildchen von mir ansehen. Oft kommt dann, bevor er wieder richtig steif wird ein wenig Pippi, aber das ist auch geil. Ich melke ihn mit ein wenig Gel solange, bis kein Sperma mehr kommt, er also einen trockenen Orgasmus hatte. Bis dahin kann es bis zu viermal abspritzen kommen, ohne dass ich seinen Schwanz aus der Hand lasse.
So leer gespritzt hält er unterwegs dann ungefähr drei Tage durch. Zur Belohnung buche ich dann, wenn er länger als 4 Tage unterwegs ist, noch eine kleine Nutte. Aber das kommt inzwischen gar nicht mehr oft vor.
Wieder zuhause erwarte ich ihn dann in seinem Lieblingsoutfit an der Tür. Noch hinter der Tür knie ich mich runter und lutsche ich voller Lust ab. An der riesigen Spermamenge, die ich schlucken muss weiß ich dann auch, dass er brav war.